Das Umweltfleisch Prinzip
Der Bauer braucht Geld um die Tiere und die Umwelt zu pflegen.
Die 3 wichtigsten Dinge dazu sind:
- Dem
Bauern einen guten Preis bezahlen
- Biofleisch, Bioeier und Bio-Milchprodukte bevorzugen
- Immer von allen Fleisch-Stücken eines
Tieres kaufen und lernen sie zuzubereiten
Wenn Sie dies berücksichtigen, ist eine intakte Umwelt in landwirtschaftlicher Hinsicht garantiert.
Solches Fleisch erhalten Sie in der Schweiz bei KAG.
Werbe - Budget
Das Werbebudget von McDonalds beträgt 1.4 Milliarden Dollar pro Jahr und damit werden ganz gezielt unsere Kinder
beeinflusst.
Rettet die LINDA
Seit 1974 gibt es die Kartoffelsorte LINDA, die Königin der deutschen Kartoffel. Ab dem 01.01.2005 wird sie nicht
mehr in der Bundessortenliste geführt. Fa. Böhm / Europlant hat für die LINDA, für die sie den Sortenschutz bis 31.12.2004 hatte,
kurz vorher die Zulassung (die bis 2009 lief) zurückgenommen. Da nur der Sortenschutzinhaber in der Sortenschutzzeit die Zulassung
verlängern kann oder jederzeit die Zulassung zurückziehen darf, konnte durch diesen Trick die Zulassung nicht rechtzeitig vor dem
01.01.2005 von jemand anderem wieder beantragt werden. Fa. Böhm / Europlant hat kein Interesse mehr an der LINDA, da sie ihre Neuzüchtungen
mit Lizenzgebühren auf dem Markt vertreiben möchten. Da steht LINDA in eigener Konkurrenz.
Jetzt wird sie von Bio-Bauern wieder
angepflanzt.
Mittlerweile hat Grossbritanien die "Linda" wieder zugelassen und somit auch die EU. Weitere Info
Vorsicht mit der Kartoffelsorte "AMFLORA".
Der Ursprung dieser Kartoffel ist Gentechnischer-Natur.
Durch die Epi - Genetik gilt es heute als erwiesen, dass die Ernährung den Menschen genetisch verändert.
So hat z.B. ein spanischer
Forscher unlängst sogar bei eineiigen Zwillingen, durch unterschiedliche Lebensstile, Veränderungen in der DNA festgestellt.
Ein Zwilling
lebt auf dem Lande, ernährte sich natürlich und biologisch, zum Teil aus dem eigenen Garten. Er strotzt vor Gesundheit.
Der andere
lebt in der Grossstadt und ernährt sich seit vielen Jahren von Junkfood, Fastfood und Industriegetränken und ist mittlerweile schwer
krank.
Wie der Forscher erklärte, haben die Zellen ein "Gedächtnis", d.h. Teile des Genoms schalten sich ein oder aus.
Hiermit ist
bewiesen:
Du bist was Du isst!
Die Ernährung verändert den Menschen
Info
Das Bio-Unverständnis
Lassen Sie uns hier aus einem Brief zitieren, welcher uns kürzlich zugestellt wurde. Es ist schlichtweg
skandalös, aber für "Insider" nicht weiter erstaunlich, wenn man weiss woher er kommt:
"Meine Frau fragt sich des Öftern. Warum
muss Bio-Gemüse/Früchte so quasi als Gütesiegel schlecht (oder gar"grusig") aussehen. Was naturbelassen ist, darf für die biofreaks
offenar nicht schön sein."
Hat hier irgendjemand irgendwas nicht richtig verstanden? Der Satz stammt vom Chef einer Einrichtung die
sich "Vita Sana" also "gesundes Leben" nennt. Offenbar ist also Bio-Turbo-Gemüse/Früchte erwünscht, Hauptsache gross und schön, biologisch
muss ja nicht sein, aber draufstehen sollte es schon. Wie krank ist doch unsere Gesellschaft.
EU - Bio ist nicht gleich Bioland - Bio.
Einen interessanten Vergleich dazu finden Sie hier:
Das Plastik Problem
Plastik wird weltweit zum Problem. Das schlimmste an Kunststoffen ist, dass sie nicht verrotten. Sofern
sie über den Müll entsorgt und verbrannt werden, ist das kein Problem, aber das ist leider nicht mal in Europa Standard und so
gelangen sie tonnenweise in die Umwelt. Ein Grossteil liegt im Meer, wo die Plastikinseln sogar vom Weltraum her zu sehen sind,
weil sie so gross sind. Noch schlimmer ist der Plastiksand an den Stränden der Welt. Sie haben richtig gelesen: Ein Grossteil des
Sandes ist nicht mehr natürlichen Ursprungs, nur ist dies ohne Mikroskop nicht zu sehen.
Ein ebensogrosses Problem ist die Anreicherung
in Lebensmittel, Menschen und Tieren, in Form von Weichmachern und Plastikhormon (Bisphenol A). Diese Stoffe haben viele gravierende Folgen
wie Unfruchtbarkeit, Allergien, Diabetes und Herzkrankheiten. Entlastende Studien kommen ausschliesslich aus der Industrie und
sind somit wertlos. Lesen Sie dazu das Interview mit Dr. Grimm.
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