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Unser täglich Gift
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Wir nehmen täglich Gift in kleinen Dosen mit unseren Lebensmittel ein.


Diejenigen welche vom Einsatz von Chemikalien in Lebensmittel im Anbau und in der Produktion profitieren, sind fast immer die Hersteller und nicht die Verbraucher. Die Endverbraucher tragen die Risiken und die Unternehmer machen die Gewinne.
Die WHO hat sich jahrelang von der Industrie täuschen lassen. Z.B. wurden Tabakstudien nachweislich gefälscht, warum sollte es bei den Lebensmittel anders sein? Die Resultate der Lebensmittelstudien sind geheim. Solange die Regulierungsbehörden und die WHO diese Praxis nicht ändern, haben sie das Vertrauen der Öffentlichkeit nicht verdient.
Quelle: Prof. Erik Millstone
 
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Gentech und Chemie, z.B. Antibiotika, Dioxin, usw. im täglichen Essen
 
Falls Sie denken, dass Sie durch Vegetarismus oder vollwertige Bio-Ernährung auf der sicheren Seite stehen, was Verunreinigungen in Lebensmittel angeht, müssen wir Sie leider enttäuschen.
Bereits 2004 fanden Forscher Antibiotika im Weizen! Was hat es dort zu suchen?
Es kommt ganz einfach durch den antibiotika Einsatz in der Tiermast in den Mist und die Gülle, welche dann auf die Felder ausgebracht wird und von den Pflanzen aufgenommen wird.
Ja sogar Salmonellen können sich bereits in Pflanzen vermehren und anreichern. Eine Horror-Vorstellung, welche bis vor kurzer Zeit von namhaften Wissenschaftlern noch vehement bestritten wurde, heute aber als erwiesen gilt.
 
In einem hessischen Labor wurde 2009 in kanadischem Leinsamen Gentech festgestellt. Der "Witz" dabei: Offiziell wird weltweit kein gentechnisch veränderter Leinsamen angebaut!!! Und dies ist kein Einzelfall.
Gentech befindet sich heute bereits unkontrolliert in Honig, Nutella, Milch, Butter, Senf, usw.
Beim Senf wurde nachgewiesen, dass sich Gensoya mit Senfpflanzen mischt.
Somit ist erwiesen, dass sich die vom Menschen gemachte Gen-Manipulation, bereits selbständig macht!!  Mit noch unabsehbaren Folgen!!
 
Sommer 2011, die Verseuchung geht weiter
Jetzt wurde illegaler Gentech-Raps auf Schweizer Bahndämmen gefunden, welcher offenbar von vorbeifahrenden Transit-Güterwagen "ausgesäht" wurde.
Sehen Sie dazu den Bericht vom Schweizer-Fernsehen.
Essen im Restaurant
 
Die Karte sagt schon sehr viel über die Qualität der Küche eines Restaurants aus.
Ist die Karte sehr umfangreich, so ab 20, 30 verschiedenen Gerichten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass mit frischen Zutaten gekocht wird. Es ist natürlich machbar, aber nur mit sehr viel Personal. Im Zweifel einfach fragen ob mit Fertigprodukten gekocht wird. Ein täglich wechselndes Mittags-Menu ist meist ein gutes Zeichen, dass frisch gekocht wird, aber natürlich keine Garantie. 
Auch ein schlechtes Ohmen ist das sog. "Menage", dieser Ständer mit Flüssig- und Streuwürze auf jedem Tisch, welcher darauf hindeutet, dass in der Küche die gleichen Produkte im Gebrauch sind. Eine bessere Einstellung signalisiert einfach nur Salz und Pfeffer aus der Mühle.
 
Es gibt mittlerweile schonRestaurantführer die von Gästen gemacht werden. Das ergibt im Durchschnitt meist ein gutes Bild vom Restaurant. Wie mehr Kritiken, wie aussagekräftiger das Resultat.
Z.B. für die Schweiz: Food-Guide
Nahrungsergänzung oft ohne Sinn und Nutzen

Laut einer Studie der Hochschule Niederreihn an 2000 Personen nehmen fast 58% der Menschen über 55 Jahren regelmässig Nahrungsergänzungen ein. Ein Drittel davon täglich. Jeweils unabhängig vom Gesundheitszustand. Ein grosser Teil der Befragten wusste nicht mal worum es sich bei den Präparaten handelte. Die Hochschule stellt daher einen hohen Aufklärungsbedarf fest.

Naturarzt 5/2006

Info über sinnvolle Nahrungsergänzung

Wo das Gift der konventionellen Landwirtschaft und der Industrie hingeht

Viele Umweltgiftstoffe sind fettlöslich (lipophil), das heißt sie können sehr leicht in die Fetttröpfchen von Pflanzen, wie auch von Menschen eindringen und gehen mit ihnen eine stabile Verbindung ein. Deshalb sind Menschen mit viel Übergewicht, in den meisten Fällen mit einer höheren Menge an Giftstoffen belastet, wie schlanke. Die regelmäßige Reinigung des Organismus ist deshalb lebenswichtig, aber auch nicht unproblematisch.

Besonders bei einer schnellen Gewichtsabnahme, werden durch den Fettabbau zwangsläufig hohen Mengen Giftstoffe freigesetzt, die den Körper erheblich belasten können. Die Selbstvergiftung (Auto-Intoxikation) kann in seltenen Fällen sogar tödlich enden.

Man hat beobachtet, dass z.B. die Zugvögel während des Fluges auf halber Strecke häufig abstürzen und tot am Boden liegen bleiben. Wenn man sie untersucht, dann stellt man fest, dass sie vollständig vergiftet sind. Sie sind voll mit Herbiziden, Fungiziden, Pestiziden und ähnlichen Stoffen aus der Landwirtschaft oder auch mit Schwermetallen. Diese Vögel fliegen mit prallen Fettzellen los. In diesen Fettzellen sind die Gifte gut verdünnt und weggesteckt. Die Vögel können damit umgehen. Aber wenn dann während des Fluges dieses Fett verbraucht wird, dann werden die Gifte frei und schädigen das Nervensystem. Die Vögel stürzen ab. Sie sterben ... So kann es Fettleibigen gehen, wenn sie in Notzeiten unkontrolliert Fasten müssen. Lassen Sie es gar nicht erst dazu kommen! Entgiften Sie systematisch und kontrolliert, bevor es zu spät ist!

Quelle: Dr. Otfried D. Weise, „Die Ursachen von Cellulite und deren Behandlung“, gesundheitstrends.de

Ein Grund mehr, nur noch Produkte aus kontrolliert biologischem Anbau zu verwenden.

 

Studio Diskussion zum Thema: Codex Alimentarius

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