Pilze:
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Wurzel und Knollengemüse: - Rote Rüben (Randen) - Karotten - Kohlrübe (Bodenkohlrabi) - Kohlrabi - Weissrübe - Meerrettich - Schwarzwurzel - Topinambour - Kartoffeln - Knollensellerie - Fenchel
Sprossengemüse: - Spargel - Stangensellerie - Raps - Karden
Blattgemüse: - Mangold (Krautstiel) - Schnittmangold - Spinat - Sauerampfer - Brennnessel
Kohlgewächse: - Spargelkohl (Broccoli) - Blumenkohl - Rosenkohl - Weisskohl (Kabis) - Rotkraut (Rotkohl) - Grünkohl (Wirsing) - Blattkohl - Sauerkraut
Hülsenfrüchte: - Hülsenbohnen - Bohnenkerne - Erbsenschoten – Erbsen - Hülsenerbsen (Kefen) - Linsen
Gemüsefrüchte: - Artischoke (Speisedistel) - Aubergine (Eierfrucht) - Tomate (Liebesapfel) - Paprika (Pepperoni) - Mais
Zwiebelarten: - Knoblauch - Schalotte - Zwiebel - Gemüsezwiebel - Lauch
Blatt-Salate:  Industriell angebaute Blattsalate haben sehr wenig Nährwert und Geschmack. Das bischen was sie haben, verlieren sie noch beim Transport und Lagerung. Auch bei Salaten gilt: Saisongerecht konsumieren und wenn immer möglich aus Bio-Produktion oder selber anbauen.
Tipps zur Zubereitung von Gemüse finden Sie hier

Sprossen aus Gemüse und Kräutersamen sind eine grosse Bereicherung der Küche im Winter, durch Geschmack und Vitamine. Frischer geht's nicht.
Jeder kennt wahrscheinlich Sojasprossen. Diese sollte man übrigens nicht roh essen, sondern kurz über Dampf blanchieren. Es ist ganz einfach Sprossen Zuhause selber herzustellen, ohne grossen Aufwand: Was Sie dazu brauchen ist ein grosses Einmachglas, ein Gazetuch (Mull) oder Windel (ca. 20x20cm) ein Gummiring und natürlich keimfähige Samen, z.B. von Soja, Linsen, Erbsen, Kresse, Senf, Mais, Hafer und Weizen. Da herkömmliches Saatgut vielfach gebeizt ist, kaufen Sie bitte nur speziell hergestelltes Bio-Saatgut zum Keimen, in jeder Gärtnerei erhältlich.                                
      die wichtigsten
Sprossen selber ziehen:
Geben Sie eine Portion Samen in des leere Glas und füllen Sie mit der 3fachen Menge Wasser auf. Spannen Sie das Tuch mit dem Gummi über die Öffnung und lassen sie es über Nacht so stehen. Am nächsten Morgen schütten Sie das Wasser direkt durch das Tuch ab, ohne es zu entfernen und lassen Sie es so innen am Fenster stehen. Am nächsten Morgen lassen Sie Wasser durch das Tuch ist Glas laufen bis das Saatgut bedeckt ist und schütten es sofort wieder durch das Tuch ab. Die Samen dürfen nicht mehr im Wasser stehen bleiben, da sie sonst zu faulen beginnen. Wiederholen Sie diese Prozedur ein paar Tage (je nach Saatgut bis zu 10 Tagen). Wenn die Samen etwa 2-5cm gekeimt sind, je nach Sorte, sind sie gebrauchsfertig. Achten Sie darauf, dass gewisse Sorten vor dem essen planchiert werden müssen, z.B. Linsen und Soja. (Steht auf der Packung)
Gemüse – Salate – Sprossen
Info:  Pillen statt Gemüse?
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