Zusätze
Glutamat
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Es ist immer wieder erstaunlich, was Chemiker, Biologen, Food-Designer, usw. in unsere Lebensmittel mischen lassen, um sie angeblich besser haltbar, oder "schöner" zu machen.
In Wirklichkeit, geht es um Gewinn-Optimierung der Konzerne und Täuschung der Konsumenten.
Eine Auflistung aller Lebensmittelzusatzstoffe (EU-weit, Stand 2005) können Sie sich hier als .pdf Dokument herunterladen oder ausdrucken: 
E-Nummern 
Künstliche Aromen
Künstliche Aromastoffe sind Betrug.  Sie werden verwendet um z.B. teure Zutaten zu sparen. So werden z.B. in Suppen, Saucen und Fertigmenus teure Morcheln mit billigen Champignons ersetzt und dann mit Zugabe von billigem Morchelaroma aufgepeppt, um Ihnen etwas vorzugauckeln was nicht ist. Ein ebenso beliebtes Beispiel sind nicht vohandene Erdbeeren im Joghurt mit Aroma zu "verbessern". Lesen Sie was Spitzenköche zum Thema meinen.
Glutamat und was sonst noch alles nichts in unserem Essen zu tun hat.
Glutamat ist ein Geschmacks-Verstärker und bekannt dafür, dass er Allergien und noch weit schlimmere Krankheiten auslösen kann. Er hat genau so wenig in unseren Lebensmittel zu tun wie die ganzen E's die Sie auf jeder Packung finden. (E-Liste) Auch künstliche Farbstoffe sind Blödsinn, sie dienen nur dazu uns zu täuschen.
Viele wohlschmeckende Lebensmittel (wie reife Tomaten und Käse) enthalten hohe Gehalte an freiem Glutamat. Aus diesem Grund werden sie schon seit Jahrhunderten in der Küche als 'natürliche' Geschmacksverstärker geschätzt. In der asiatischen Küche werden Fischsaucen und Algenextrakte als Glutamatspender verwendet.
Die Mengen an Glutamat, die künstlich zugesetzt werden, sind allerdings vielfach höher als das natürliche Vorkommen in glutamatreichen Nahrungsmitteln wie Parmesan, Roquefort oder reifen Tomaten.  Da bereits viele Konsumenten bewusst kein Glutamat mehr wollen, schreibt die Industrie jetzt "ohne Geschmacksverstärker" auf die Verpackung, was aber eine glatte Lüge ist, da sie jetzt das Glutamat ganz einfach im "Hefeextrakt" verstecken! 
Gesundheitliche Auswirkungen
Da Glutamat als Neurotransmitter einen direkten Einfluss auf die Stoffwechselvorgänge von Nervenzellen hat, wirkt es bei überhöhten zellulären Konzentrationen schädlich auf Nervenzellen und kann sogar zu deren Absterben führen. Konzentrationsabhängig wirkt es also neurotoxisch. Es steht im Verdacht bei der Entstehung von Parkinson und Alzheimer eine Rolle zu spielen und soll laut Dr. Olney sogar Gehirntumore verursachen.
Eine Studie ergab, dass durch die Aufnahme von Glutamat der Plasmaspiegel erhöht wird, die Schwelle, bei der eine Gesundheitsbeeinträchtigung als gegeben angesehen wird, wurde mit 150 mg pro Kilogramm Körpergewicht ermittelt. Weiterhin wurde ein großer Einfluss auf den Hypothalamus und weitere nicht durch die Gehirn-Blut-Barriere geschützte Teile des Gehirns belegt. Viele Studien vorher hatten eine Schädlichkeit des Glutamat abgelehnt, da man dort annahm die Gehirn-Blut-Barriere wäre ein ausreichender Schutz vor den Auswirkungen des Glutamats. Die Wageningen University betreibt zur Zeit im Auftrag des Nestle-Konzerns eine Studie um diese Resultate zu widerlegen. (Wen wunderts? Red.)
Weiterhin wird vermutet, dass Glutamat in Verbindung mit dem
Süßstoff Aspartam zu degenerativen Erkrankungen führt.
(Auch hier wird sicher bald eine Studie die das Gegenteil beweist in Auftrag gegeben, da Aspartam von Monsanto hergestellt wird. Wie wir aus zahlreichen Expertisen und Gegenexpertisen wissen, ist die Wissenschaft leider bestechlich.So werden seit langer Zeit schon, Studien bei wissenschaftlichen Labors von der Industrie in Auftrag gegeben, bei denen das Ziel, also das Ergebnis der Studie, bereits vorher feststeht. So werden halt die Tatsachen von den „Wissenschaftlern“ solange verdreht, bis das Resultat für den Auftraggeber stimmt. Ausser den Konsumenten, ist ja auch niemand an der Wahrheit interessiert. Red.)
Info: Aktuelles über Lebensmittel-Zusätze
Info:  Was Spitzenköche zum Thema meinen
Info:  Chemie in Backwaren
Glutamat vermittelt die Geschmacksrichtung Umami (fleischig und herzhaft, wohlschmeckend) und ist bei Überempfindlichkeit als Auslöser des Chinarestaurant-Syndroms, einer kurzzeitigen Glutamat-Intoxikation bekannt. Glutamat wird in Lebensmittelzusatz-Angaben normalerweise als „Geschmacksverstärker“ oder "Hefeextrakt" deklariert. Es gibt auch Lebensmittel die natürliches Glutamat enthalten, z.B. Tomaten. Es ist aber wie bei den Vitaminen nicht vergleichbar, ob wir natürliches Glutamat zu uns nehmen, oder künstlich hergestelltes! 
Glutamat findet auch als Mastmittel Einsatz.
Es soll das physiologische Sättigungsgefühl unterdrücken,  so das Menschen wie Versuchstiere weiteressen, obwohl der Körper eigentlich genug hat. Einige Ernährungsexperten führen darauf die Übergewichtsprobleme unter Kindern in den USA (und jetzt auch in Europa) zurück.
Heute wird Glutamat vor allem in Südost-Asien biotechnologisch mit Hilfe des Bakteriums Corynebacterium glutamicum hergestellt (1,5 Mio. Tonnen pro Jahr).
"Aspartam und Glutamat verursachen Hirntumore, dies ist das Resultat meiner Studien".
Dr. John Olney, Uni Washington
Auch bei rohem Fleisch von der Theke können Sie nicht mehr sicher sein, dass es gewachsenes Muskelfleisch ist: ACTIVA heisst ein Pulver aus Japan, mit welchem minderwertiges Fleisch von der Industrie oder vom Metzger so zusammengefügt werden kann, dass es aussieht wie ein frisches Steak. 
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