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Was laut Greenpeace dem Klima am meisten schadet
Fleischkonsum: Am wirkungsvollsten ist laut Greenpeace der Entscheid, weniger Fleisch zu verzehren. Die Herstellung von einem Kilogramm Rindfleisch ist laut dem Magazin «New Scientist» so klimaschädlich wie eine Autofahrt von 250 Kilometern. Es berücksichtigt unter anderem die Futterproduktion und das klimaschädliche Methangas, das Rinder bei der Verdauung ausstossen.
Flugobst & Fluggemüse: Eine weitere Klimasünde ist laut Greenpeace, Spargeln, Erdbeeren und Ähnliches aus Mexiko, Südafrika und Australien zu kaufen, die mit dem Flugzeug hierher transportiert wurden. An so weit transportierten Produkten «klebt» laut Greenpeace, dass bis zu 20-fache des Produktegewichts an Flugbenzin (Kerosin).
Benzinfresser: Einen Offroader oder Sportwagen fahren, der über zwölf Liter Benzin auf 100 Kilometer verbraucht. Effiziente Autos brauchen unter vier Liter. Noch besser: Carsharing, Tram, Bus oder Zug.
Sojaöl, Palmöl oder Tropenholz: Schlecht für die Energiebilanz ist auch der Kauf von Nahrungsmitteln mit Sojaöl oder Tropenholz. Letzteres trage zur Abholzung der Tropenwälder bei. Diese ist laut Greenpeace für 20 Prozent der globalen Teibhausgas-Emissionen verantwortlich.
Unnötiges fliegen: Mit dem Flugzeug nach London oder Paris zum Shopping übers Wochenende. Alljährliche Langstreckenflüge in den Urlaub. Der Flugverkehr heizt dem Klima besonders ein.
     
Was unserer Meinung nach, die Gedankenlosigkeit gewisser Akademiker anrichten kann
ETH Zürich:  "Wer sich gesund ernährt, ist noch lange nicht vor Schadstoffen im Essen geschützt – zumindest im Fall der schädlichen Weichmacher". Dies zeigt eine neue Studie der ETH aus Zürich.
"Junk-Food sei in dieser Beziehung nicht schlechter als Bio."
Forscher um Michael Siegrist vom Institut für Umweltentscheidungen der ETH Zürich befragten nun für ihre im Fachmagazin «Risk Analysis» erschienene Studie knapp 1200 Personen in der Deutschschweiz nach ihren Essgewohnheiten. Es ergaben sich vier Gruppen, von sehr Gesundheitsbewussten bis zu Junk-Food-Anhängern.
Um abzuschätzen, wie grosse Phtalat-Mengen die Befragten aufnehmen, nutzten die Forscher bereits vorhandene Daten von Nahrungsmitteln, deren Phtalat-Belastung untersucht wurde. Es zeigte sich, dass Gesundheitsbewusste und Junk-Food-Esser in etwa gleich viel Phtalat aufnehmen.
Am besten schnitt die Gruppe ab, die sich kaum Gedanken über ihre Ernährung macht.
Das ist ja sehr tröstlich, dass wir alle nicht mehr als nötig vergiftet werden.
Genau, und den Schadstoffen aus der Luft kann sich der Biolandbau auch nicht entziehen, aber vielleicht wäre es besser, wenn die "schlauen" Köpfe der ETH sich darum kümmern würden, dass wir in Zukunft vor solchen schädlichen Giftregen geschützt werden.
Wie heisst doch noch mal das Institut? Institut für Umweltentscheidungen. Schön, dass es sowas gibt, da können wir ja nur hoffen, dass sich die Obrigkeit für die Umwelt entscheidet und nicht für den Profit. Leider lässt aber der Titel ihres Fachmagazins nichts Gutes vermuten: «Risk Analysis» !!
Das klingt so nach: "Wieviel Gift können wir dem Bürger füttern, ohne dass wir dann für die Folgen haften müssen".  Übertrieben? Sicher nicht, genau darum gibt es sog. Grenzwerte. Wenn das Gift nur in der "tolerierbaren" Menge vorhanden ist, haftet niemand und das Lebensmittel wird freigegeben. Und wenn wir täglich aus 10 verschiedenen Lebensmittel 10 mal die "tolerierbare" Menge Gift zu uns nehmen, ist folgedessen der Grenzwert um das 10fache überschritten, aber das kümmert dann die schlauen Gesetzgeber nicht. 
Es stellt sich auch noch die Frage, wie wir uns in Zukunft vor solch dümmlichen Studien unserer "Elite" schützen können?
     
Christian Schlatter (ETH Zürich) stellte ein Gutachten für die Holzschutzmittel- Industrie aus, welches Unbedenklichkeit bestätigte, obwohl als erwiesen gilt, dass Lindan und andere beigemischte Chemie viel Leid angerichtet haben.
Quelle: Erich Schöndorf, ehemaliger Staatsanwalt, Holzschutzmittel-Prozess, Frankfurt
Allergie - Zöliakie - Gluten
Jetzt steht fest, dass "Glutenunverträglichkeit" in den meisten Fällen nichts mit Zöliakie, Gluten oder dem Getreide an sich zu tun hat, sondern es ist von der Industrie verursacht, durch die eingezüchtete Resistenz zur Schädlingsabwehr.
Der Wunderstoff heisst ATI und er wirkt (o Wunder) nicht nur gegen Schädlinge, sondern auch gegen Menschen. Na ja, dass konnte man ja nicht ahnen, oder vielleicht doch?
Wichtige Infos dazu hier:
Beitrag von Odysso   oder auf unserer Videoseite.
 
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